„Tut dies zu meinem Gedächtnis“ hat Jesus gesagt, als er mit seinen Jüngern das Brot brach. Am Abend vor seinem Tod setzte er so ein starkes Zeichen der Verbundenheit mit seinen Jüngern.
Diese Verbundenheit soll auch für kranke und alte Menschen spürbar bleiben, die dauerhaft nicht mehr an der Heiligen Messe teilnehmen können. Priester, Gemeindereferenten und Ehrenamtliche übernehmen darum monatlich die Aufgabe Alte und Kranke zu besuchen, mit ihnen daheim einen Wortgottesdienst zu feiern und ihnen die Kommunion zu reichen.